Der Landesbeauftragtefür Computereinsatz im Religionsunterricht
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Grundthesen zu einer Multimediadidaktik:Grundeinsicht: Die Arbeit mit Internet & Co. sowohl in der Lehrerfortbildung als auch im Unterricht steht vor dem Grundproblem, dass die User/-innen auf beiden Seiten des Lehrerpults sich auf sehr unterschiedlichen Entwicklungsstufen in der Anwendung dieser Kulturtechnik befinden. Dieses Problem ist kurzfristig nicht zu umgehen und erfordert langfristig von allen Beteiligten die Bereitschaft zum "Life-long learning". 1. Die Schule muss auch eine Grundkompetenz zum Wissensmanagement zu vermitteln (Prinzip „Lebensnähe“).2. Interneteinsatz ist kein Selbstzweck, er bedarf eines didaktischen Ortes3. Das Internet kann mehr als nur (den Lehrer) informieren4. Wissensmanagement heißt souveränes Lernen in multiperspektivischen Umgebungen5. Mit dem Angebot im Internet kann man nicht nur „surfen“6. Das Internet besteht nicht nur aus dem WWW7. Das Internet bietet mehr als Sachtexte8. Das Internet als Kommunikationsmittel: E-Mail-Projekte, Chat etc.9. Die “Fachmailingliste Religionsunterricht” – eine Mailingliste speziell für Religionslehrer10. Das Internet als Gegenstand der Reflexion (Rechtsfragen, Qualitätsproblem, Manipulation, Straftaten etc.) |
© Sebastian Schuhbeck, Bayer. Landesbeauftragter für Computereinsatz im Religionsunterricht ( 1998-2018 ) - Alle Rechte vorbehalten! Für den Inhalt externer Links kann keine Verantwortung übernommen werden! |