Pränataldiagnostik

 

1. Was ist Pränataldiagnostik

 

Ziel der Pränataldiagnostik ist es, genetische Defekte vorauszusagen oder auszuschließen. Jedoch sind aufgrund der DNS des Embryos noch viele andere Merkmale voraussagbar, die genetisch bedingt sind, wie Geschlecht, Haar- und Hautfarbe, Neigungen, Begabungen,...

Durchführung:

in der 10. oder 11. Woche:     Punktierung der Zottenhaut (späterer Mutterkuchen)

16. bis 18. Woche:                  Fruchtwasserprobe

ab 19. Woche:                        Blutentnahme durch Nabelschnur

 

Präimplantationsdiagnose (PID): Bei künstlicher Befruchtung Untersuchung der Zellhaufen im Reagenzglas vor der Einpflanzung; in Deutschland nach Embryonenschutzgesetz nicht erlaubt

 

 

2. Möglichkeiten und Vorteile:

 

a) Wenn keine Behinderung vorliegt (97% aller Fälle)

 

 

b) Wenn eine Behinderung vorliegt (zu 3% wahrscheinlich)

 

 

3. Risiken

 

 

Quellenverzeichnis: Farbe bekennen 13

                                 Christlicher Glaube in moderner Gesellschaft; R. Schaeffler, G. Altner, F. Böckle, A.-W. von Eiff, Herder, 1982

                                 Referat: „Pränatale Diagnostik“ von A. Wegener (www.hausarbeiten.de)

S.F.